NEWSLETTER

Sehr beliebt bei unseren Mitgliedern, Abonnenten und Partnerinstitutionen im In- und Ausland ist der regelmäßig erscheinende Newsletter „IPZ aktuell“ mit einer Mischung aus Fördermöglichkeiten, Europanachrichten, Infos für interkulturelle Verständigungsprojekte und Berichte von erfolgreichen Projekten. Sonderausgaben zu besonderer Förderangeboten oder Themen wie „Partnerschaftsarbeit in Corona-Zeiten“ erscheinen ad hoc.

Für Mitglieder ist der Newsletter kostenlos. Abonnenten können einen Jahresbezug (Jahrespreis: 60 EUR) in der Geschäftsstelle bestellen, der kalenderjährlich kündbar ist.

Unsere Ausstellungen

Das IPZ hat acht Wanderausstellungen erstellt:

  • 1. „Wir in Europa – Europa für Bürgerinnen und Bürger“ (2013 – wird fortlaufend aktualisiert)
  • 2. „Today´s twinning – Moderne Städtepartnerschaften als Motor des europäischen Integrationsprozess!“ (2013)
  • 3. 50 Jahre Élysée-Vertrag: Das Jubiläumsjahr 2013
  • 4. Lebendige Vielfalt“ Beispiele deutsch-französischer Städtepartnerschaften
  • 5. Wege zur Freundschaft – Beispiele deutsch-polnischer Städtepartnerschaften
  • 6. Senioren 2000 – „mittendrin“ – Internationales Jahr der Senioren (kann nicht mehr ausgeliehen werden)
  • 7. EUROPA der BÜRGER (kann nicht mehr ausgeliehen werden)
  • 8. Der EURO kommt (kann nicht mehr ausgeliehen werden)

NETZWERKTREFFEN

Seit Jahren steht Europa am Scheideweg: Wie soll mit Themen wie dem Europaskeptizismus, dem wachsenden Rechtsradikalismus, der fehlenden Solidarität und der zunehmenden Kluft zwischen Ost- und Westeuropa umgegangen werden? Die aktuelle Situation stellt alle international und partnerschaftlich aktiven Akteuren vor neue Herausforderungen.

Viele Vereine und Kommunen sehen den Fortbestand ihrer internationalen Kooperationen im Namen der Völkerverständigung und eines friedlichen europäischen Miteinanders bedroht; zugleich herrscht Ratlosigkeit, wie mit der ablehnenden Haltung vieler Partner gegenüber der EU umzugehen ist.

Eins der Hauptziele des IPZ e.V. ist es als Verbindungsglied zwischen den Akteuren der kommunalen und schulischen Partnerschaften zu agieren. Dafür bieten wir regelmäßig Netzwerktreffen zu aktuellen oder allgemeinen Themen der Partnerschaftsarbeit an. Nach den Erfahrungen während der Corona-Krise werden diese sowohl digital als auch in Präsenz stattfinden.

Bei den Netzwerktreffen geht es um die Vorstellung von Best Practice Beispielen, den Erfahrungsaustausch, Expertenvorträge und mögliche Lösungsansätze für Probleme in Verbindung mit der Gründung und Pflege von Städte- und Schulpartnerschaften. Wir widmen uns an diesen Tagen den aktuellen Fragestellungen in der internationalen Arbeit der Kommunen. Zudem bieten wir allen Städten, Gemeinden und Partnerschaftsvereinen eine Plattform, ihre Netzwerke auszubauen.